Streckenverlauf:
106 km Schlosstour - Zum Abschluss nochmals eine richtige süddeutsche Prachtentfaltung
Der letzte Radeltag bricht an. Und der Südwesten Deutschlands bietet alles auf, um uns den Abschied so schwer wie möglich zu machen. Tolles Wetter, schöne Wege, prächtige Schlösser mit weitläufigen Parks - was will man mehr! Das erste Schloss steht in Schwetzingen. Hier hat es uns vor allem der wunderschöne Park angetan . Das zweite Schloss wartet dann in Bruchsal auf uns. Diesmal begeistern uns vor allem die Gebäude. Nach Bruchsal beginnt die Strecke zunehmend hügeliger zu werden. Die ersten Ausläufer des Schwarzwalds sind erreicht.
Doch erst einmal heißt es Abschied zu nehmen. Wir übernachten noch einmal in Pforzheim, bevor uns am nächsten Tag der Zug wieder zurück nach Erlangen bringt.
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Bemerkenswertes:
Schwetzingen: Das Schwetzinger Schloss (1350 erstmals erwähnt) wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrmals zerstört und wieder aufgebaut. Der Kern des Schlosses, eine mittelalterliche Wasserburg, blieb dabei erhalten. Die heutige Form erhielt das Schloss in den Jahren1699 bis 1715. Berühmt geworden ist das Schloss allerdings wegen seines Gartens. Kurfürt Karl Theodor ließ den Garten als spätbarocken Geometriegartern anlegen. Die Moschee, der Merkurtempel, der Weiher sowie der Tempel der Botanik sind Höhepunkte des Parks.
Bruchsal: Das Schloss, das in den Jahren 1720 bis 1760 erbaut wurde, besitzt eine weltberühmte Treppe von Balthasar Neumann. Nach den Kriegszerstörungen entstand das Barockschloss in alter Pracht aufs Neue.
Übernachtung: Hotel Garni City-Hotel
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Tag 11
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